chiang mai

nach 13stuendiger zugfahrt, mit dem pkw dauert die fahrt 6 stunden sind wir in chiang mai angekommen. die fahrt im klimatisierten liegewagen war sehr angenehm, die liegeplaetze sind rechts und links des ganges der laenge nach angeordnet und mit einem vorhang laesst sich sogar ein wenig privatsphaere schaffen. puenktlich sind sie allerdings nicht, die zuege in thailand. chiang mai mag frueher, als noch mit fahrraedern statt mit motorraedern gefahren wurde, seinen reiz gehabt haben. jetzt ist es eine verkehrsreiche stadt, zum glueck finden sich aber im alten teil der stadt auch ruhige nebenstrassen, die zum durchschlendern einladen.
was macht man nun so in chiang mai:
1. man besichtigt einige der angeblich ueber 300 wats.
2. man besucht einige der vielen maerkte. jeden tag gibt es einen riesengrossen nachtbazar, dann gibt es noch den samstagsmarkt, sowie den sonntagsmarkt (16:00 – 24:00 uhr), fuer die ganze strassenzuege abgesperrt werden. dazu gibt es noch viele kleinere maerkte. chiang mai ist wirklich ein eldorado fuer shoppingfreaks. es gibt hundertausend dinge, zum teil so billig, dass man aufpassen muss, nicht in einen kaufrausch zu verfallen. wir halten uns allerdings zurueck, da wir erst am anfang der reise sind und nicht alles mitschleppen wollen.
3. man mietet sich ein fahrrad und stuerzt sich in den verkehr, funktioniert nach einer gewoehnungsphase ganz gut.
4. man goennt sich eine thaimassage, vor allem sanne nuetzt dieses wiedereinmal unglaublich guenstige angebot (1 stunde fuer 3 bis 4 euro).
5. man bucht einen ‘dschungeltrek’ und das haben wir natuerlich auch gemacht. 2 tage abenteuer pur mit wasserfallbaden, trekking, besuch einer fledermaushoehle, elefantenritt, rafting, bambus-rafting und uebernachten im ‘dschungelcamp’. hat wirklich spass gemacht und uns hat es gut getan wiedereinmal in der natur zu sein. den altersschnitt der gruppe haben wir allerdings gewaltig angehoben, es sind hier auffallend viele junge traveller unterwegs.
6. man faehrt weiter nach pai und das werden wir auch machen. hat doch christine so davon geschwaermt.

das beliebteste fortbewegungsmittel
chiang mai
extra viele elefantenfotos (fuer wen wohl)
schauen wir nicht toll aus?
gluecksvogelverkaeuferinnen (zum freilassen)
seidenspinnerin
seidenweberin

4 Responses to “chiang mai”


  1. 1 ruth

    Muss schon sagen eure Reise scheint ein riesen Abenteuer zu sein, 2 Wochen unterwegs und schon soviel erlebt, bin gespannt was da noch so kommt. Allein so ein Elefantenritt wäre für mich die Reise wert (is übrigens das lustigste Bild…ihr zwei am Elefant!!)!!! Vorallem liebe ich diese dschungelartige Vegetation die man während eures trekks sieht.

    Ich hoffe das es euch in pai besser gefällt als in chiang mai…auf nach PAI!!

    ps: noch immer keine eckeligen Spinnen in überdimensionierter Ausgabe???

  2. 2 Christine Brandauer

    Ja, in Pai war ich richtig glücklich … aber das war 1987 – da hat es in Pai nur 2 Guesthouses gegeben, geradezu bukolische Landschaft und das netteste Thai-Ehepaar, unsere Wirtsleute, weit und breit – “Aussteiger” aus Bangkok. Ob sie wohl noch dort sind? Das Haus war in Flussnähe….
    Sanne, ich habe die Wohnung:)

  3. 3 jutta

    sanne, sehr verspätet “alle gute zum geburtstag!”
    nur damit ihr die wärme und buntheit noch mehr genießt: hier in wien ist es winterkalt und schneebedeckt – was natürlich auch seinen reiz hat!
    lg ju

  4. 4 ruth

    hab heut nochmal die elephanten anschaun müssen, weil die so süüüüüüüüüüüüß sind!!!

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